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ERFOLGREICH SEIT ÜBER 10 JAHREN!

"Jeder Tag ohne Zigarette ist bereits ein riesiger Gewinn",

sagt Martina Pötschke-Langer vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg. "Denn Rauchen macht einfach krank." Nach Angaben der BZgA haben Raucher ein doppelt so hohes Krebsrisiko wie Nichtraucher, starke Raucher sogar ein vier Mal so hohes. Hinzu kommen oft Bronchitis, Herzinfarkte oder Atherosklerose.

 Schon der Schriftsteller Oscar Wilde (1854 bis 1900) bemerkte mit beißendem Spott:

"Die Zigarette ist das vollendete Urbild des Genusses: Sie ist köstlich und läßt uns unbefriedigt."

Denn das in Glimmstengeln enthaltene Nikotin hat schon nach der ersten Zigarette ein hohes langfristiges Suchtpotential. Die Substanz wirkt schnell: Bereits nach sieben Sekunden erreicht sie das Gehirn und löst über Hormonketten Glücksgefühle und Wohlbehagen aus. Mehr als 4800 Stoffe werden mit dem Tabakrauch eingeatmet, viele von ihnen sind giftig oder krebserregend.

Wer täglich eine Schachtel Zigaretten raucht, dessen Lunge nimmt nach BZgA-Angaben in einem Jahr etwa eine Tasse Teer auf. Das zähflüssige braune Kohlenwasserstoffgemisch entsteht beim Abbrennen der Zigarette und verklebt die Zilien in den Atemwegen und der Lunge.

Zigaretten werden durch Zusatzstoffe wie Menthol, Kakao oder Lakritz nach Angaben von Pötschke-Langer noch gefährlicher und verleiten vor allem Kinder und Jugendliche zum Rauchen. "Durch die Substanzen bekommen Zigaretten einen guten Geschmack", sagte die Leiterin des deutschen Tabakkontrollzentrums der WHO.

In den 50er und 60er Jahren hätten Raucher oft über ein Kratzen im Hals geklagt und den schlechten Geschmack von Zigaretten kritisiert. Darauf habe die Tabakindustrie reagiert. Durch die Zusatzstoffe in heutigen Zigaretten sei Rauchen angenehmer und schmecke besser, aber die Substanzen machten die Glimmstengel noch gefährlicher. "Der Rauch von Zigaretten, die Menthol beinhalten, läßt sich tiefer einatmen und wirkt dem Raucherhusten entgegen."

Wer mit dem Rauchen aufhören möchte, der braucht vor allem eine Strategie. "Man sollte einen Tag X bestimmen und dabei bleiben", rät Pötschke-Langer. Entscheidend sei vor allem der feste Wille. Wichtig sei es, feste Verhaltensmuster und Gewohnheiten zu durchbrechen.

"Wer zur Zigarette immer Kaffee trinkt, sollte auf Tee umsteigen. Wer auf dem Sofa sitzt und qualmt, sollte sich auf den Sessel setzen und Kaugummi kauen - das trickst die Psyche am einfachsten aus." Ein Rauch-Stop lohnt sich in jedem Fall: Nach BZgA-Angaben gewinnt ein Raucher, der mit 30 Jahren den Zigaretten entsagt, im Schnitt etwa zehn Lebensjahre hinzu.

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Quelle:  
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/suchtkrankheiten/article/406594/tabak-toedlich-jeder-form-motto-des-weltnichtrauchertages.html

 


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